04.08.2013

ES WAR EINMAL

Du magst dich fragen, wie ich zum Cupcake-Backen kam. Rückblickend ist es noch nicht lange her, seit ich mich fürs Backen interessiere. In meinem ersten Blog-Post schrieb ich von Cupcake-Erstentdeckungen in London und der USA.
Wenn ich ganz ehrlich bin, weiss ich nicht mehr genau, wann es mich gepackt hat. In New York im Februar 2011 wird es wahrscheinlich gewesen sein. Aufgrund wiederholter Zwischenstopps mit Schlangestehen in der durch Sex and the City bekannt gewordenen Magnolia Bakery. Das ist wohl die "Mutter" aller Cupcake-Läden. Bei einem New York Besuch unbedingt mit einzuplanen! Mittlerweile gibt es die Läden nebst in Nordamerika sogar im Mittleren Osten. Somit auch bei einem Dubai Besuch mit einzuplanen!
Zu meinem kurz auf den New York Trip folgenden 27. Geburtstag hatte ich jedenfalls bei einem Zürcher Cupcake-Laden eine Menge verschiedenster Cupcakes bestellt. Natürlich kamen die Kleinen bei den Gästen wunderbar an. Gleichzeitig erhielt ich Cupcake-Rezeptbücher und -Backutensilien geschenkt.
Langsam begann ich, für Geburtstagsfeste von Freunden selbstgemachte Cupcakes mitzubringen. Auch einen Dekorations-Workshop besuchte ich. Hier musste ich mir allerdings eingestehen, dass mir das Dekorieren mittels Marzipan- oder Fondant-Förmchen zu aufwändig war. Und vor allem, wo war die Buttercrème? Die wird bei diesen hochdekorativen Cupcakes weggelassen. Nein, klar weder mein Stil noch Geschmack. Deswegen erhalten meine Kreationen meist ein grosszügiges Topping. So wird die Buttercrème auch genannt. Frei interpretiert für mich "das Wichtigste".

Drei Cupcake-Sorten für eine Geburtstagsparty im Juli 2013 - 150 Stück, homemade!

Keine Kommentare: